Flussmittel-Dosiersystem DropJet

Das Flux-Jet II System wurde zum Auftrag von dünnflüssigen Flussmitteln auf Alkohol- und Wasser-Basis im Bereich der selektiven Löttechnik entwickelt. präzise Dosierung wartungsarm und verschleißfrei ...

Das Flux-Jet II System wurde zum Auftrag von dünnflüssigen Flussmitteln auf Alkohol- und Wasser-Basis im Bereich der selektiven Löttechnik entwickelt.

  • präzise Dosierung
  • wartungsarm und verschleißfrei
  • kompakte Bauform
  • optionale Strahlüberwachung

Der Flussmittelauftrag erfolgt berührungslos in Tropfenform.

Das digitale Steuergerät sorgt für die Steuerung des Dosierventils. Die 24V- IO-Signale ermöglichen die direkte Ansteuerung durch eine Maschinensteuerung (z.B. SPS).

Mit der optionalen Strahlüberwachung ist es möglich beim Fluxen zwei Zustände zu überprüfen:

1.) Ist der Strahl vorhanden?
2.) Ist die „Flugbahn“ des Strahls gleichgeblieben?

Durch die Erkennung des Strahls ist sichergestellt, dass überhaupt Flussmittel ausgegeben wurde. Damit ist ausgeschlossen, dass durch Ablagerungen oder Verunreinigungen an der Austrittsöffnung die Flussmitteldosierung unerkannt unterbrochen wird. Weiterhin wird eine Veränderung der Flugbahn des Flussmittelstrahls erkannt. Somit kann sichergestellt werden, dass die Flugbahn des Flussmittelstrahls dauerhaft dem eingerichteten Zustand entspricht.

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Flussmittel-Dosiersystem DropJet

Das Flux-Jet II System wurde zum Auftrag von dünnflüssigen Flussmitteln auf Alkohol- und Wasser-Basis im Bereich der selektiven Löttechnik entwickelt. präzise Dosierung wartungsarm und verschleißfrei ...

Das Flux-Jet II System wurde zum Auftrag von dünnflüssigen Flussmitteln auf Alkohol- und Wasser-Basis im Bereich der selektiven Löttechnik entwickelt.

  • präzise Dosierung
  • wartungsarm und verschleißfrei
  • kompakte Bauform
  • optionale Strahlüberwachung

Der Flussmittelauftrag erfolgt berührungslos in Tropfenform.

Das digitale Steuergerät sorgt für die Steuerung des Dosierventils. Die 24V- IO-Signale ermöglichen die direkte Ansteuerung durch eine Maschinensteuerung (z.B. SPS).

Mit der optionalen Strahlüberwachung ist es möglich beim Fluxen zwei Zustände zu überprüfen:

1.) Ist der Strahl vorhanden?
2.) Ist die „Flugbahn“ des Strahls gleichgeblieben?

Durch die Erkennung des Strahls ist sichergestellt, dass überhaupt Flussmittel ausgegeben wurde. Damit ist ausgeschlossen, dass durch Ablagerungen oder Verunreinigungen an der Austrittsöffnung die Flussmitteldosierung unerkannt unterbrochen wird. Weiterhin wird eine Veränderung der Flugbahn des Flussmittelstrahls erkannt. Somit kann sichergestellt werden, dass die Flugbahn des Flussmittelstrahls dauerhaft dem eingerichteten Zustand entspricht.

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